Bulgarien

Bulgarien war für mich immer ein weißer Fleck auf der Landkarte. Früher waren Reisen in den Osten Europas nicht sonderlich populär bzw. den Ostdeutschen überlassen. In den letzten Jahren war Bulgarien als das Mallorca des Ostens zwar längst salonfähig, als Reiseleiter oder Destination Manager hatte ich aber nie die Gelegenheit, das Land zu besuchen. Umso gelegener kam im Frühjahr 2024 eine Info-Reise der DER Touristik in das Land am Schwarzen Meer.

Bulgarien ist mit 110 000 qkm nach Rumänien das zweitgrößte Land des Balkans und hat heute noch rund 6,5 Millionen Einwohner. Die größte Stadt ist auch gleichzeitig die Hauptstadt. Rund 1,2 Millionen Einwohner wohnen in Sofia. Weitere Großstädte sind Plovdiv, Burgas und Varna. Die Donau ist mit über 500km Länge der längste Fluss des Landes und bildet die natürliche Grenze zu seinem nördlichen Nachbarn Rumänien. Im Nordwesten grenzen Serbien und im Südwesten Nordmazedonien an Bulgarien. Im Süden fährt man in die Nachbarländer Griechenland und die Türkei. Beide Staaten haben großen Einfluss in die Kultur und Geschichte Bulgariens. Während unserer kurzen aber sehr eindrucksvollen Reise durch fast ganz Bulgarien sollten wir viel von beidem kennenlernen,

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Bei meiner Reise nach Bulgarien war die Hauptstadt Sofia dank ihres Internationalen Flughafens das erste Ziel. Nach der Landung am Mittag stand sofort eine Stadtbesichtigung auf dem Programm, die einen guten Eindruck von der Millionenmetropole zeigte. Umgeben von bis zu 2000m hohen Bergen liegt Sofia in einem Talkessel mit erstklassigen Freizeitmöglichkeiten in der unmittelbaren Umgebung. So liegt der Vitosa Nationalpark mit seinem 2290m hohen Cerni Vrah als Dach nur 15 Minuten außerhalb der City. Diese zeigt sich als aufstrebende und moderne Großstadt mit guter Infrastruktur und vielen Einkaufsmöglichkeiten. Alle westlichen Markenprodukte sind in den Fußgängerzonen und Malls zu bekommen. Hässliche graue sozialistische Bauten wechseln sich mit modernen Hochhauskonstruktionen ab. Große architektonische Sehenswürdigkeiten sucht man in Sofia vergeblich, aber die breiten Boulevards, die zahlreichen sehenswerten Museen und die eindrucksvollen Kirchen machen die bulgarische Hauptstadt zu einem interessanten Ziel für einen Städtetrip. 

Im Herzen der Stadt liegt das Sofia Hotel Balkan aus den 50er Jahren im neoklassizistischen Stil. Das palastartige Gebäude ist Ausgangspunkt für unseren Rundgang. In unmittelbarer Nähe liegt mit der Rotunde Sveti Georgi das älteste Gebäude der Stadt aus dem 6. Jahrhundert. Die Säule der Heiligen Sofia weist den Weg zum Präsidentenpalast, der heute den Amtssitz des bulgarischen Präsidenten darstellt. Soldaten schützen den Palast bis sie bei zu jeder vollen Stunde bei der kleinen Wachablösung ersetzt werden. Gegenüber liegen mehrere Ministerien und einige Museen. Das Archäologische Nationalmuseum, die städtische Kunstgalerie und das Ethnografische Museum ragen dabei heraus. Aufgrund des engen Zeitplanes hatten wir bei unserem Besuch keine Zeit für Museen. Die Kirchen am Wegesrand nahmen wir aber gerne mit. So zum Beispiel die Russische Kirche Cudotvorec von 1912, die Sophienkirche aus dem 4. Jahrhundert und natürlich das Wahrzeichen der Stadt, die Kathedrale Aleksandar Nevski. Dieser gewaltige Bau aus dem Jahr 1924 mit seinen goldenen Kuppeln ist eine der größten Kirchen des orthodoxen Christentums und Sitz des Patriarchen von Sofia. In der Krypta der Kirche liegt das Museum für christliche Kunst mit der wertvollsten Ikonensammlung des Landes. Das Malen von Ikonen ist ein Hauptbestandteil der bulgarischen Kultur und gilt als immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO.

Auf der Autobahn Nummer 8 ging es von Sofia aus nach Südosten. Das Balkangebirge im Norden der Hauptstadt ist schon grün bewachsen und bereit für den Frühling. Im Süden Sofias liegt das noch schneebedeckte Vitosa Gebirge. Einige Kilometer weiter erblickt man auf der rechten Seite in der Ferne sogar das Rila Gebirge mit dem Musala Gipfel. Dieser ist mit 2925m Höhe das Dach des Balkan. Die Fahrt geht weiter in die oberthrakische Tiefebene. Hier ist das Hauptanbaugebiet für Lavendel, Rosen, Raps und Wein. Dementsprechend bunt ist die Landschaft im Frühling. Das grelle Gelb des Raps, das Weiss der Apfel- und Kirschbäume und natürlich das Violett des Lavendel lassen die Felder bunt erblühen. Südlich der Autobahn erblickt man bald das Rhodopen Gebirge, das die Grenze zu Griechenland bildet. Auch hier überragen die Gipfel die 2000m Marke in vielen Fällen. 

Ziemlich genau in der Mitte der Strecke Sofia - Burgas liegt die zweitgrößte Stadt des Landes, Plovdiv.

Die 345 000 Einwohner der Studentenstadt leben in einer der schönsten Städte Europas. Flog Plovdiv jahrzehntelang unter dem Radar, so erstrahlte die Stadt auf den drei Hügeln 2019 als Kulturhauptstadt Europas endgültig auf der Landkarte. Wir erreichten Plovdiv erst kurz vor Sonnenuntergang und konnten somit nur noch nach einem schmackhaften Abendessen in einem typisch bulgarischen Restaurant das Szene-Viertel Kapana besuchen. Hier feiert man auf der Straße. Die Restaurants und Bars haben Tische und Stühle vor den Häusern aufgebaut und sorgen für eine einmalige Stimmung. Vom Italiener, der hervorragende Pizza anbietet, über Szene Bars mit Live Musik, bis hin zu einem Double des Kult Cafe "Central Perk" aus der Serie "Friends" bietet Kapana für jeden etwas. Bei dem milden Wetter an diesem Abend schlenderten wir ein wenig durch die Straßen und genossen die in Europa vielleicht einmalige Atmosphäre.

 

Osmanische, römische und bulgarische Geschichte prallen in Plovdiv auf sehr angenehme Weise aufeinander. Zu der ganzen Geschichte kommen die unzähligen Studenten, die in einer der 5 Hochschulen studieren und Plovdiv zu einer der jüngsten und lebhaftesten Metropolen des Balkan machen. Die rund 350 000 Einwohner leben verstreut auf drei Hügeln an den Ufern der Marica. Besonders sehenswert ist neben dem jungen Szeneviertel Kapana vor allem die Altstadt. Die drei Hügel Nebet, Dzambas und Taksim bilden das Herz der Stadt. Ein Spaziergang durch die Altstadt ist wie ein Sprung in die bulgarische Geschichte. Das römische Theater ist ohne Zweifel der Höhepunkt bei einem Besuch. 3000 Menschen hatten auf den 28 Rängen des Theaters bei Gladiatorenspielen und Schauspielen Platz. In den mit sehr groben Steinen gepflasterten engen Gassen findet man zudem bulgarische Bauwerke aus dem 19. Jahrhundert, die älteste Apotheke Bulgariens aus dem gleichen Jahrhundert sowie die Kirche St. Konstantin i Elena aus dem Jahr 1832. Der Blick von den obersten Stufen des Theaters schweift über die modernen Bauten, die südlich der Altstadt liegen. Hier spaziert man durch die moderne Fußgängerzone vom einstigen römischen Odeon bis hin zum römischen Forum. Plovdiv begeistert mit einer gesunden Mischung aus Moderne und Geschichte und wurde so in den letzten Jahren zu einem echten Schmuckstück europäischer Städte.

Auf der Autobahn A1 ging es für mich weiter nach Osten. Durch sanftes Hügelland mit vielen grünen Feldern und blühenden Obstbäumen führt die Strecke bis an die Schwarzmeerküste. Hier lassen wir mit Burgas die zweitgrößte Stadt am Schwarzen Meer rechts liegen und fahren  direkt an den nördlich gelegenen Sonnenstrand. Die Region zwischen Burgas im Süden und Varna im Norden ist die Urlaubsregion Bulgariens. Hier findet man goldgelbe, feinste Sandstrände, viele Hunderte Hotels und Restaurants sowie Aquaparks und reiche Natur im Hinterland. Gegründet wurde der Sonnenstrand 1958, als man auf der Suche nach guten Stränden für den Bau eines Hotels war. Aus einem wurde Zwei, aus Zwei wurden Viele und schließlich wurde aus dem beschaulichen Schwarzmeerbad der zweite Ballermann für deutsche und andere ausländische Touristen. Auch wenn die Corona-Pandemie auch hier viel zerstört hat und der Tourismus gerade aus Deutschland erst wieder anläuft, so war bei meinem Besuch in der Region zu spüren, dass die herzlichen Bulgaren wieder ganz zurück an die Spitze des europäischen Tourismus möchten. 

 

Ob einem die über 150 Hotels am Sonnenstrand, die teilweise noch immer in ziemlich hässlichen sozialistischen Bauten untergebracht sind, muss jeder für sich entscheiden. Fakt ist, daß die Infrastruktur am Sonnenstrand top ist und dem gestressten Urlauber alles nur erdenkliche bietet. Und wem der Trubel am Strand zu viel wird, der läuft oder fährt mit einem kleinen Bimmelbähnchen in die südlich angrenzende Altstadt von Nesebar. 1983 wurde die kleine, auf einer Insel im Schwarzen Meer liegende Stadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Das wurde darin begründet, dass Nesebar eine der schönsten Bebauungen aus der Wiedergeburtszeit besitzt. Zeugen der spannenden Geschichte des Ortes findet man an jeder Ecke. Die Thraker, die Griechen, die Römer und die Osmanen haben Baudenkmäler und Ruinen in Nesebar hinterlassen. Heute besitzt die Stadt die höchste Dichte an Kirchen in ganz Bulgarien. So schlendert man vorbei an Kirchen aus dem 10. Jahrhundert, dem 13. Jahrhundert und der Gegenwart und ist dazu begeistert von den alten Holzgebäuden, in denen dazwischen noch heute 13 000 Menschen leben. Sie leben von und mit dem Tourismus. Im Winter ist es ruhig in der Stadt und die Einheimischen haben alle geologischen Schätze fast für sich. Der Sommer bringt dann allerdings die Touristen in Scharen. In nur 3 Monaten von Juni bis August bringen sie Unruhe und viel Verschmutzung, aber auch den finanziellen Umsatz für das ganze Jahr. Ein zweischneidiges Schwert.

Nördlich von Nesebar entfaltet der Sonnenstrand seine ganze zweifelhafte Schönheit. Ein All-Inclusive-Resort in meist sehr hässlichen Gebäuden reiht sich an das Nächste. Noch ist die Hotellerie Mitte April im Winterschlaf. Doch schon bald werden Millionen Touristen, vornehmlich aus Deutschland, Rumänien, Bulgarien und Frankreich, die Hotels, Restaurants und den Strand bevölkern. Dann wird man den Sonnenstrand nicht wieder erkennen. Wir verlassen die Gegend und fahren weiter nach Norden. Auf Schnellstraße 9 geht es in wenigen Serpentinen über das Balkangebirge nach Varna. Unsere Unterkunft bezogen wir auf dieser Seminarreise im Jahr 2024 in dem nördlich von Varna gelegenen Ort Albena. 

Albena ist eigentlich kein gewachsener Ort, sondern ein von einer Aktiengesellschaft gelenktes Urlaubsresort. Das Resort Albena, das nach einer Romanfigur des bulgarischen Schriftstellers Jovkov benannt wurde, besteht aus 30 Hotels, zahlreichen Restaurants und vielen Sportfacilities. Dazu besitzen viele Hotels Zentren für balneologische Therapien und Spas. Urlaub kann hier also sogar von der heimischen Krankenkasse verschrieben werden. Ähnlich wie a Sonnenstrand sind die Gebäude in den meisten Fällen nicht sonderlich attraktiv. In diesem Fall sind die Hotels aus den 60er Jahren. Auch hier ist im April noch nicht viel los. Einige wenig Kurgäste aus dem in- und Ausland wohnen in dem einzigen Hotel, das das ganze Jahr geöffnet ist, dem Flamingo Grand. Auch meine Gruppe logierte in diesem 5 Sterne Hotel, in dem keine Wünsche offen bleiben und vor allen das Essen herausragend war.

Der Strand bei Albena zählt zu den schönsten im Lande. Er ist 6km lang und 150m breit. Dank seines feinsten Sandes und des normalerweise geringen Wellenganges ist Albena ein Paradies für Kinder. 

Albena ist auch ideal gelegen für einige Ausflüge in die Umgebung. Im Süden wartet Varna darauf von kauflustiger Kundschaft in der schicken Fußgängerzone und der großen Mall überflutet zu werden. Varna ist mit 335 000 Einwohnern die größte Stadt an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Der einstige Endpunkt des Orient-Expresses ist heute eine moderne Stadt ohne große Höhepunkte. Auch wenn die bulgarische Geschichte auch vor Varna nicht Halt machte, so sind lange nicht so viele Kulturdenkmäler übrig geblieben wie in Plovdiv oder Nesebar. Varna punktet dagegen mit seiner Einkaufsmeile, die direkt am großen Meeresgarten endet. Dieser riesige Stadtpark trennt als 80ha großer Gürtel die Stadt vom Wasser und beherbergt unter anderem ein Open Air Theater, den Zoo und das Delfinarium. Weitere touristische Attraktionen sind das weltweit anerkannte Archäologische Museum, die Kathedrale Maria Himmelfahrt, das hübsche rote Opernhaus und das Naturkundemuseum im Meerespark. 

Während mich Sofia, Plovdiv und Nesebar begeistert hatten, war ich von Varna nicht übermäßig begeistert. Nicht dass es häßlich gewesen wäre oder schmutzig. Es war einfach nach den städtischen Höhepunkten zuvor vielleicht die falsche Reihenfolge. Für einen Tagesausflug von Albena oder dem Goldstrand bietet sich Varna aber auf jeden Fall an. 

Für mich interessanter war das die Gegend um Balcik nördlich von Albena. Landschaftlich herausragend ist das Kap Kaliakra rund 15km nördlich von Kavarna und nur noch 40km südlich der Grenze zu Rumänien. Bis zu 70m türmen sich hier die Felsen auf und ragen2km ins Meer hinaus. Es ist das höchste Kap des Landes und auch geschichtlich sehr interessant. So kann man am Kap noch die Ruinen der erst griechischen und danach römischen Festung Timum besichtigen. Zudem stand an dieser Stelle eine bulgarische Festung, das die Türken im 14. Jahrhundert eroberten. Ein modernes Denkmal erinnert an 40 tote Mädchen aus einer Legende aus dieser Zeit, die den Freitod dem türkischen Harem vorgezogen haben sollen und sich laut Sage von den Klippen stürzten. 

Vom Kap hat man eine grandiose Aussicht entlang der Küste, die aus weißen Kalksteinfelsen besteht. An Land sieht man einen riesigen Windpark, der Bulgarien mit erneuerbaren Energien versorgt. Im Wasser kann man mit etwas Glück Delfine und Schwarzmeerrobben beobachten. Wir hatten bei unserem Besuch zwar keine Glück mit den Tierbeobachtungen, dafür war ungewöhnlich gutes Wetter. 29°C, Sonne und vor allem überhaupt keinen Wind hat man an dieser Stelle im April fast nie am Kap Kaliakra.

Wenige Kilometer südlich liegt mit Balcik die "Weiße Stadt". Sie thront auf den 70m hohen Klippen hoch über dem Meer. Da nicht nur die Kalksteinfelsen weiß schimmern, sondern auch die meisten Gebäude weiß gestrichen wurden, nennt man die 11 000 Einwohner zählende Ortschaft auch die weiße Stadt. Balciks Charme machen die Marina und die Uferpromenade mit ihren zahlreichen Restaurants aus. Die wichtigste Sehenswürdigkeit und somit auch unser Tagesziel ist der Palast von Balcik mit seinem Botanischen Garten. Das Schloss ließ die rumänische Königin Maria 1924 nach Plänen von italienischen Architekten bauen, da es ihr an dieser Stelle am Schwarzen Meer besonders gut gefiel und das Gebiet damals noch rumänisch war. Es handelt sich nicht um ein gewaltiges Schloss sondern eher um eine kleine Sommerresidenz mit weiteren kleineren Gästehäusern und Werkstätten über die Anlage verteilt. Heute ist der Garten drumherum der Botanische Garten der zum Nationalen Botanischen Institut gehört. In dem liebevoll gestalteten Garten flaniert man vorbei an über 3000 Pflanzenarten aus 800 Gattungen aus allen Erdteilen. Bei meinem Besuch an diesem Nachmittag blühten vor allem die Tulpen und ließen den Park herrlich bunt erstrahlen. 

Leider war ich mit der Gruppe von Reisebüromitarbeitern nur 4 Tage in Bulgarien. Doch dank einer herausragenden Reiseführerin und einer guten Planung, war es möglich, einen sehr guten Eindruck von dem Land und seinen Menschen zu bekommen. Auch wenn noch Vieles im Land an den Sozialismus erinnert und nicht so schnell verschwinden wird, so ist doch deutlich zu spüren, daß die Bulgaren dem Westen inzwischen deutlich mehr zugewandt sind und die touristische Infrastruktur Stück für Stück erneuert und verbessert wird. Wir haben sehr gute, moderne Hotels gesehen, die sich hinter einem 5 Sterne-Hotel auf Mallorca in keiner Weise verstecken müssen. Die Strände sind vielleicht sogar die besten, die ich in Europa bisher gesehen habe. Das Essen ist eine erstklassige Mischung aus griechischen, türkischen und bulgarischen Elementen. Die Gastgeber sind freundlich und immer hilfsbereit. Und die Geschichte steht der in Italien oder Griechenland in Nichts nach. Es ist also an der Zeit, die noch immer in vielen Köpfen vorhandenen Vorurteile zu überwinden und einmal ins Land am Schwarzen Meer zu reisen. Mir hat es sehr gut gefallen und ich komme gerne wieder.